Stellungnahme Von Heinz

Stop sitting and doing nothing! Change everything here and now with <book of ra! Don’t wait a second!

Liebe Sportsfreunde!

Der Kommentar von Torsten am 04.11.12 fordert geradezu eine Stellungnahme heraus. Zitat: “Heinz hat leider nur Interesse, “seine” Mannschaft zusammenzuhalten” Zitat Ende

Selbstverständlich hat jeder Mannschaftsführer für den Zusammenhalt der Mannschaft Sorge zu tragen, der negative Anstrich ist für mich daher nicht nachvollziehbar. Dies lässt aus meiner Sicht auch eine vollkommen falsche Auffassung hinsichtlich der Aufgabenstellung eines Mannschaftsführers und meiner Wahrnehmung dieser Aufgabe erkennen. Wissenswert wäre, woher Torsten die Kenntnis über meine Interessenlage hernimmt. Gern will ich die Tätigkeitsmerkmale eines Mannschaftsführers aus meiner Sicht erläutern.

Die Hauptaufgabe eines Mannschaftsführers sollte darin bestehen, den Teamgeist zu fördern und stets ein offenes Ohr für die Befindlichkeiten seiner Mannschaft zu haben. Selbstverständlich ist ebenso die niveauvolle Repräsentation der Mannschaft, unter Wahrnehmung der Interessen des TuS Hohenschönhausen nach innen und außen. Denn nur wenn die Basis stimmt, ist die Grundlage geschaffen für ein leistungsförderndes sportliches Miteinander.
Dass jeder Spieler, der an den Tisch tritt, sein bestes gibt, muss hier keine besondere Erwähnung finden und bedarf keiner besonderen Motivation. Spieler, die nach Höherem streben, erfahren jederzeit meine Unterstützung, denn ein unterforderter Spieler ist automatisch unzufrieden und fühlt sich in der Mannschaft nicht wohl. In diesem Fall sollte der Wechsel in eine höhere Spielklasse ermöglicht werden.

Abschließend möchte ich bemerken, dass es jedem Mitglied des TuS Hohenschönhausen freigestellt sein sollte (dem eigenen Leistungsniveau entsprechend) in welcher Leistungsklasse und Mannschaft es spielen möchte. Ein Mannschaftswechsel kann natürlich nur mit Zustimmung sowohl des Abteilungsleiters als auch des Sportwartes sowie der jeweiligen Mannschaftsführer erfolgen. Bei allem Ehrgeiz sollte der Spassfaktor beim Tischtennis nicht ins Hintertreffen geraten.


Euer Heinz

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